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Wacher Blick aus warmen Augen
schmilzt jahrzehntedickes Eis.
Unter Kälte und tosenden Fluten
beginnt Wissen, das ich nicht weiß.
Du fragst, was du fragst,
berührst mit ehrlichem Wort.
Du wagst, was du sagst,
dich interessiert jener Ort.
Und trotz Angst und Gefahr
bleibst du mir doch ganz nah.
Nimmst auch das Dunkel in mir
und ich lieb dich dafür!
Denn es war immer so schwer, dich zu spür’n,
wenn wir nur telefonier’n...
Vertrautes Ohr an meinem Herzen
hört auch das, was sonst immer schweigt.
Selbst an der leisesten der Saiten
hat sich endlich Resonanz gezeigt.
Du hörst, was du spürst,
mitunter braucht es kein Wort.
Du spürst, was du hörst,
dich interessiert jener Ort.
Und trotz Angst und Gefahr
bleibst du mir doch ganz nah.
Nimmst auch das Schweigen in mir
und ich lieb dich so dafür!
Weißt du: es war immer so schwer,
dich zu spür’n,
wenn wir nur telefonier’n...
Die Größe des Riesen war aus der Ferne nur Schein.
Die größte Furcht wird durch Nähe klein.
Manches Ding scheint zu sein, was es nicht ist.
Hinter der dicksten Mauer findest du
ein vergessenes ICH.
Ein neuer Anfang scheint manchmal dunkel,
aber das Licht war immer schon da.
Der kürzeste Weg ist auch mal der längste,
aber niemals wird die Lüge wahr.
Denn das Licht ist immer schon da.
Denn das Licht ist immer schon da.
Ja, das Licht ist immer schon da !!!
Und trotz Angst und Gefahr
bleibst du mir immer nah.
Nimmst auch das Dunkel in mir
und ich lieb dich so dafür!
Ja, es war immer so schwer, dich zu spür’n,
wenn wir nur telefonier’n
wenn wir nur telefonier’n
immer nur telefonier’n...
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