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Musik und Gesang sind für mich immer Begegnung. Eine Sprache, in der ich mich mitteilen kann und Menschen etwas zu geben habe und auch selbst viel empfange. Sie war immer da in meinem Leben, ich habe mir mit 5 Jahren selbst Noten und Flöte spielen beigebracht und immer in Chören gesungen und Orchestern gespielt, aber erst als Erwachsene habe ich die Musik richtig für mich entdecken und weiter entwickeln können. Es braucht dazu vielleicht auch die richtigen Menschen zur richtigen Zeit.




Eine „echte“ Vita im Sinne von hier studiert und da und dort gespielt gibt es daher über mich nicht. Bin totaler musikalischer Seiteneinsteiger und eher Autodidakt, wobei ich einige stimm-bildnerische Kurse belegt habe, lange Zeit ehrenamtlich als Kantorin in meiner Heimatgemeinde tätig war, über längere Zeit mit einem Gesangscoach aus Hannover zusammen gearbeitet habe und meine Stimme mit einer Stimmbildnerin weiter entwickelt habe.

Und ich hatte einfach das unverschämte Glück, den in meinen Ohren besten Musiker, Komponisten, Pianisten, Soundcreator und Produzenten kennen lernen zu dürfen, der in der Lage ist, meine Textideen in passende Musik zu verwandeln und mit ihm zusammen im Projekt „Emblazon“ eine wahrlich beflügelnde und inspirierende Zusammenarbeit zu erfahren.

 

Vor Emblazon war ich 5 Jahre Sängerin in einer 9-köpfigen christlichen Band, wo ich auch Martin kennen lernte. Auch mit dieser Band produzierten wir eine CD mit eigenen Songs, die im Radio vorgestellt wurde, und gestalteten kleine bis mittelgroße christliche Events, auch Open-Air bis ca. 500 Zuhörern.

Unser neues Projekt ist musikalisch deutlich anspruchsvoller, inhaltlich weltlich orientiert und ich bin sehr gespannt, wo der Weg uns noch hinführt.


Warum texte ich für Emblazon?

Worte wachsen in mir, wie schöne Blumen. Wenn die Zeit reif ist, purzeln sie wie reife Äpfel einfach aus mir heraus. Ich kann nichts dagegen tun.

Ich schreibe schon seit Kindertagen Dinge auf, die mich bewegen.

Mein Mann sagt immer, ich hätte eine blühende Phantasie, ich solle Bücher schreiben…

Aber ich mag es wohl gern kurz und knackig. Ein Songtext ist schon eine Herausforderung, weil es eine sehr  komprimierte Geschichte ist.


Auch in der Wissenschaft muss man die Dinge auf den Punkt bringen und dort wäre ich beruflich auch

zunächst beinahe mal gelandet (Diplom-Biologiestudium), aber meine musisch-kreative Seite hat sich auch immer wieder zu Wort gemeldet. Die Musik und die Texte in mir geben einfach keine Ruhe. Mittlerweile habe ich Wege gefunden Wissenschaft, Medizin, Musik und Schreiben zu verbinden.


Anfang 2008 machte ich eine Fortbildung zur Interaktionsmusikerin (FH) fort. In dieser Funktion bin ich in seit 2008 im Kinderkrankenhaus „Auf der BULT“ in Hannover tätig.

http://interaktionsmusikkirstenrotter.jimdo.com/

Zudem habe ich mich zur Musiktherapeutin weitergebildet und studiere seit Okt 2011 an der Fernuni Hagen Psychologie (BSc), um meine Arbeit auch theoretisch noch besser abzurunden.

Seit 2013 arbeite musiktherapeutisch im Cochlear Implant Centrum mit hörgeschädigten Kindern und Erwachsenen.

Seit WS 13/14 studiere ich in Hildesheim im Masterstudiengang „Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung“.

Seit SS 13 bin als Lehrbeauftrage an der Hochschule Hannover im bundesweit einmaligen Studiengang „Interaktives Musizieren“ in der Ausbildung tätig.


Ich bin ein Energiebündel und in meinem Kopf bilden sich ständig neue Textideen, sodass unsere Vorratsschublade bei Emblazon mehr als gut mit mehr als 60 bisher unvertonten Texten gefüllt ist. Wir werden sehen, was die Zeit neben dem Hauptberuf so hergibt... da kommt sicher noch mehr.....


„So I say: Thank you for the music, for giving it to me“   


Kirsten
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